Im Rahmen unseres Filmprojekts haben wir als Thema die "Tagesschau" ausgesucht. Wir haben uns dazu entschieden, eine coronafreie Nachrichtensendung zu filmen, welche sowohl ernste Themen als auch Themen beinhaltet, die unsere Zuschauer zum Schmunzeln anregen sollen. Die Herausforderung hierbei war für uns, einen passenden Hintergrund für die jeweiligen Sequenzen unseres Kurzfilms zu finden und einzufügen. Insgesamt hatten wir als Gruppe sehr viel Spaß an diesem Projekt und es war eine schöne Abwechslung zu unserem Alltag im Onlineunterricht.
Ein Filmprojekt von Hannah, Amelie, Pauline und Emelie: Mit unserem Film wollten wir auf etwas Unangesprochenes aufmerksam machen. Ein Thema, welches während Corona untergeht, jedoch überall spürbar ist. Unsere Herausforderung lag darin, die Thematik mit wenigen Worten so darzustellen, dass die Ernsthaftigkeit dem Zuschauer bewusst wird. Anfangs war uns der Umfang unserer Aufgabe nicht bewusst. Erst mit dem Schnitt, den vielen zusätzlichen Sounds und den einzelnen Videos bemerkten wir, welch umfangreiches Projekt dies tatsächlich ist. Das Projekt hat sehr viel Spaß gemacht und Abwechslung in den Corona-Alltag gebracht. Zudem haben wir unser Ziel erreicht und auf das Thema aufmerksam gemacht. Eine tolle Idee für zukünftige Klassenprojekte, um dem Coronawahnsinn zu entfliehen.
In diesem Filmprojekt soll die Ignoranz und das bewusste Wegsehen Europas an seinen Außengrenzen gezeigt werden. Es dient als Spiegelbild der Gesellschaft.
In unserem Kurzfilm "Zwei Minuten Achtunddreißig" stellen wir die sinnlosen Alltagsbeschäftigungen während des aktuellen Lockdowns dar und beziehen uns dabei auf die Paradoxie der Wissenschaft. Konsum, Prokrastination und Einsamkeit sind ebenfalls Themen, die wir mit Hilfe des Zeitraffers in unser Projekt eingebunden haben.
Im Zuge der Filmprojekte der Klasse 12 B wollten wir eine Alltagssituation nachstellen. Der Drehtag gestaltete sich aufgrund der aktuellen Corona Situation als herausfordernd. Wir fokussierten uns eher auf den Videoschnitt. Fazit: Es war eine gute sowie amüsante Abwechslung zum tristen Corona Alltag. Vielen Dank an Herrn „Amerkracher“.
Für unser Filmprojekt haben wir das Thema „Erste Hilfe“ gewählt. Nachdem wir die theoretischen Rahmenbedingungen festgelegt hatten, beschäftigten wir uns mit dem Filmen und Schneiden. Da wir dafür nur zwei Tage zur Verfügung hatten, war die Arbeitszeit intensiver als erwartet. Dennoch bereitete uns die Produktion viel Freude.